Nach drei Wochen Ecuador, in denen Hans einen Intensiv-Spanischkurs gemacht hat, wir Freunde getroffen haben und alle meine Lieblingsrestaurants abgeklappert haben, geht es weiter nach Colombia, und zwar nach Popayán. Da viele Kolonialbauten traditionell weiß angestrichen sind, wird Popayán auch La Ciudad Blanca (Die weiße Stadt) genannt. Hier lässt es sich wunderbar durch die Straßen bummeln, all die strahlend weißen Gebäude im Kolonialstil mit ihren kleinen Balkonen und romantischen Innenhöfen bewundern, in Cafés echten, columbianischen Kaffee trinken, den Straßenverkäufern frische Papaya abkaufen...
Columbiens Antwort auf Starbucks: Juan Valdez Café mit starkem, columbianischem Kaffee und leckeren Kuchen
Auf den Straßen wird gespielt und gewettet:
Papa und Gabi: Das Bild ist für Euch! :-) Ají!!!
Unser wunderschönes Hostel mit einem traditionellen kolonialen Innenhof:
Aussichtspunkt:
Als ich den berittenen Polizisten frage, ob ich ein Bild von seinem wunderschönen Pferd machen darf, bietet er mir direkt an, selbst mal aufzusitzen!
Beim Aussichtspunkt werden wir von einer Schulklasse umringt, die unbedingt an uns ihre paar Brocken Englisch ausprobieren wollen, uns über Deutschland ausfragen, uns stolz einige Fakten über ihre Stadt erzählen (über die sie erstaunlich viel wissen!) und Fotos mit uns machen wollen...sehr süß!
Columbiens Antwort auf Starbucks: Juan Valdez Café mit starkem, columbianischem Kaffee und leckeren Kuchen
Auf den Straßen wird gespielt und gewettet:
Papa und Gabi: Das Bild ist für Euch! :-) Ají!!!
Unser wunderschönes Hostel mit einem traditionellen kolonialen Innenhof:
Aussichtspunkt:
Berittener Polizist vor der Benalcazar-Statue (Gründer der Stadt) |
Beim Aussichtspunkt werden wir von einer Schulklasse umringt, die unbedingt an uns ihre paar Brocken Englisch ausprobieren wollen, uns über Deutschland ausfragen, uns stolz einige Fakten über ihre Stadt erzählen (über die sie erstaunlich viel wissen!) und Fotos mit uns machen wollen...sehr süß!